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CGTN-Umfrage: Globale Befragte erwarten, dass SOZ neue Impulse für Global Governance liefert

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Am 31. August wird die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ) ihren größten Gipfel seit ihrer Gründung abhalten. Als die bevölkerungsreichste und geografisch größte regionale Kooperationsorganisation der Welt entwickelt sie sich rasch zu einer unverzichtbaren Kraft in der Global Governance, wobei Solidarität und Zusammenarbeit der Schlüssel zur Bewältigung globaler Risiken und Herausforderungen sind. Eine von CGTN durchgeführte Meinungsumfrage unter 8.873 Befragten in 38 Ländern zeigt, dass die Befragten die praktischen Kooperationserfolge der SOZ sowie die wichtigen Beiträge Chinas positiv bewerteten. Der „Shanghai-Geist“ hat breite Anerkennung gefunden.

Im vergangenen Jahr hat China als rotierender Vorsitzender die praktische Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen innerhalb der SOZ weiter vertieft und fruchtbare Ergebnisse erzielt. Die Befragten aus den SOZ-Mitgliedstaaten würdigten dies mit hoher Anerkennung. 91,7 Prozent der Befragten bestätigten den positiven Einfluss der SOZ auf die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Mitgliedstaaten. 89,2 Prozent waren der Meinung, dass eine Reihe von Kooperationsprojekten der SOZ die regionale Infrastrukturentwicklung und Konnektivität vorangetrieben hätten.

Als Gründungsmitglied der SOZ hat China stets dazu beigetragen, die Entwicklung der Organisation zu lenken und voranzutreiben. In der Umfrage äußerten sich 91,4 Prozent der Befragten aus den SOZ-Staaten positiv über Chinas Erfolge bei der Förderung der praktischen Zusammenarbeit mit den SOZ-Ländern in Bereichen wie der Gewährleistung der regionalen Sicherheit und der Förderung der regionalen wirtschaftlichen Entwicklung. Unter anderem wurden Chinas Bemühungen zur Förderung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und der Infrastrukturinvestitionen zwischen den Mitgliedstaaten, zur Verbesserung der Sicherheitszusammenarbeit, zur Förderung der Erweiterung der SOZ und ihres Einflusses sowie zur Gewährleistung des effizienten Funktionierens der SOZ-Mechanismen allgemein gelobt.

Seit ihrer Gründung hat die SOZ den „Shanghai-Geist“ des gegenseitigen Vertrauens, des gegenseitigen Nutzens, der Gleichheit, der Konsultation, der Achtung verschiedener Zivilisationen und des Strebens nach gemeinsamer Entwicklung hochgehalten. In der Umfrage waren 86,8 Prozent der Befragten der Meinung, dass der „Shanghai-Geist“ einen neuen, nicht-hegemonialen und nicht-konfrontativen Ansatz für die regionale Governance in einer multipolaren Welt biete. Gleichzeitig gaben 83,1 Prozent an, dass das Prinzip der SOZ „keine Allianzen, keine Konfrontation und keine Ausrichtung gegen Dritte” dazu beitrage, Rivalitäten zwischen Großmächten und Blöcken zu entschärfen.

Die Umfrage wurde von CGTN und der Renmin-Universität China über das Institute of International Communication in the New Era durchgeführt und umfasste 8.873 Befragte aus 38 Ländern weltweit. Zu den befragten Ländern gehörten sowohl große Industrienationen als auch Länder des Globalen Südens.

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